Restaurant

Das Okims wurde 2012 vom St. Galler Architekturbüro Kimlim in der Art des traditionellen koreanischen Madang gestaltet. Klare Farbgebung und funktionale Zweckmäßigkeit sind der unaufgeregte Rahmen für entspannte Gastlichkeit. Die reduzierte Gestaltung wurde mit dem Architekturpreis Architects Award 2014 gewürdigt.


Sterne über dem Madang

Die Sterne ins Haus geholt.

So wie nachts die Sterne über dem Madang funkeln, so hat Eunho Kim die Sterne über den Madang im Okims aufgespannt. Viele kleine Lichter, die zusammen den Raum erhellen, stehen symbolisch für unsere Gäste, die aus dem Okims erst machen, was es sein soll: ein Ort der Begegnung.

Das Pyonsang als Zentrum

Der Tisch für größere Runden

Im Zentrum steht der massive Holztisch, der hier das Pyonsang symbolisiert. Das ist der Platz um sich auszutauschen, zu besprechen, zu erörtern, Spaß zu haben und natürlich zu essen.

Tötmaru im Okims

Der Madang als Prinzip.

Der Madang ist der koreanische Innenhof mehrerer Wohnungen, das Zentrum des sozialen Austauschs. Architektin Eunho Kim hat den Madang für das Okims umgestülpt: der „Tötmaru”, der Übergang von den Wohnungen in den Innenhof, wird durch die umlaufende massive Holzbank symbolisiert, von der aus man in den Raum der Geselligkeit blickt.

Die Namensfindung

Oh, Kim!

Der Name des Restaurants geht auf den Ausruf „Oh Kim!” von Gernot Müller zurück. Meist gefolgt vom Nachsatz: „Das war aber wieder richtig gut”, denn zuhause bewirtet Kim Sung Suk mit koreanischen Köstlichkeiten.

Bitte reservieren

Das Okims kann mit seinen 50 Sitzplätzen leider nicht immer alle Gäste aufnehmen und daher bitten wir Sie um Ihre rechtzeitige Vorbestellung. Bis zu 60 Tage im Voraus können Sie Ihren Tisch bestellen und dann haben wir auch wunderbar Zeit für alle Ihre Wünsche. 

Immer die volle Auswahl

Gemeinsam genießen

Im Okims servieren wir immer von der großen Karte. Unsere Empfehlung ist der Tischgrill, bei dem mehrere Personen Fleisch, Gemüse, Nudeln und Reis in einer würzigen Suppe am offenen Feuer garen. So wird der Abend noch geselliger.

Bildnachweis

  • Panorama: i360.tv
  • Architektur: Marcel A. Mayer

Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.